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Das machen
wir mit Freude.

Wir multiplizieren Freude. Wir unterstützen Menschen dabei, sich dort einzubringen, wo sie gebraucht werden.

Projekte

Diese Projekte liegen uns am Herzen.

Unser Stiftungszweck ist die Förderung von gesellschaftlich relevanten Ideen, Projekten und Angeboten im Landkreis Lindau und Umgebung. Unsere zwei Schwerpunkte liegen im Bereich der Förderung des Ehrenamts sowie der Förderung und Unterstützung von innovativen Ansätzen der Altenarbeit.

Mit der Gründung des ServicePunktEhrenamt gibt es für Lindau und Umgebung zum ersten Mal eine klassische Ehrenamtsagentur.

Mit dem Projekt „Junges Ehrenamt – beweg was!“ fördern wir in Zusammenarbeit mit den Schulen vor Ort das Ehrenamt von Jugendlichen.

Neben der Vermittlung von Ehrenamtlichen in geeignete Einsatzstellen und in gemeinnützige Einrichtungen wollen wir das Thema Ehrenamt auch ganz grundsätzlich vorantreiben.

Ehrenamt muss in der Gesellschaft und hier bei uns weiterhin einen starken Stellenwert haben. Dazu braucht es funktionierende Strukturen und auch auf politischer Ebene eine hohe Wertschätzung für diese Tätigkeit. Um das zu erreichen, bedarf es einer guten Netzwerkarbeit, guter Kontakte zu Kommunalpolitikern und einer transparenten Kommunikation.

Darüber hinaus ist es wichtig, das Thema immer wieder öffentlich aufzugreifen, zum Beispiel durch Veranstaltungen am internationalen Tag des Ehrenamts oder des jährlichen Ehrenamtsfests, bei dem wir uns bei allen Ehrenamtlichen bedanken.

Die gesetzlichen Freiwilligendienste in Deutschland sind das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD). Alle drei bieten die Möglichkeit, sich für das Allgemeinwohl zu engagieren, zum Beispiel in sozialen, ökologischen oder kulturellen Bereichen. Während das FSJ primär für junge Menschen bis 27 gedacht ist, steht der BFD Menschen jeden Alters offen.

Wir sehen unsere Aufgabe hier als Informations- und Beratungsstelle, wenn sich jemand für diese gesetzlichen Freiwilligendienste interessiert.

Wir wissen, wie und wo es die geeigneten Stellen gibt, wir kennen die Einrichtungen und helfen mit, dass jeder die passende Einrichtung für sich findet.

Aktuell kommen die geburtenstarken Jahrgänge in die Rente. In absehbarer Zeit wird sich die Frage stellen, wie wir diese enorme Zahl an Menschen pflegerisch versorgen wollen. Es sieht im Moment so aus, als ob die professionelle ambulante und vollstationäre Versorgung das nicht alleine schaffen wird.

Um eine Überforderung der Pflegebedürftigen und ihrer Familien zu vermeiden, wird es notwendig sein, ganz neue, innovative und niedrigschwellige Ansätze umzusetzen. Es wird darum gehen, Selbsthilfepotentiale in geeigneter Form zu fördern. Denkbar sind Initiativen wie Pflegegenossenschaften, Pflegenetzwerke „Nachbarschaft“ oder das in anderen Bundesländern schon existierende Modell GemeindeschwesterPlus.

Aufgrund begrenzter Stiftungsmittel sind wir derzeit leider bisher nicht in der Lage, diesen Stiftungszweck über eigene Projekte oder über die Förderung Dritter anzugehen. Wir werden diesen Bereich weiterentwickeln, sobald es uns unsere finanzielle Ausstattung erlaubt.